VDCC
1
oricine se îmbată cu ele nu este înţelept. –2
cine îl supără, păcătuieşte împotriva sa însuşi. –3
dar orice nebun se lasă stăpânit de aprindere. –4
la secerat, ar vrea să strângă roade,
dar nu este nimic! –5
dar omul priceput ştie să scoată din ele. –6
dar cine poate găsi un om credincios? –7
ferice de copiii lui după el! –8
risipeşte orice rău cu privirea lui. –9
sunt curat de păcatul meu”? –10
sunt o scârbă înaintea Domnului. –11
dacă purtarea lui va fi curată şi fără prihană. –12
şi pe una şi pe celălalt, Domnul le-a făcut. –13
deschide ochii şi te vei sătura de pâine. –14
şi plecând, se fericeşte. –15
dar buzele înţelepte sunt un lucru scump. –16
şi ţine-l zălog pentru alţii. –17
dar mai pe urmă gura îi este plină de pietriş. –18
Fă războiul cu chibzuinţă. –19
şi cu cel ce nu-şi poate ţine gura să nu te amesteci. –20
i se va stinge lumina în mijlocul întunericului. –21
nu va fi binecuvântată la sfârşit. –22
Nădăjduieşte în Domnul, şi El te va ajuta. –23
şi cântarul mincinos nu este un lucru bun. –24
dar ce înţelege omul din calea sa?25
şi abia după ce a făcut juruinţa să se gândească. –26
şi trece cu roata peste ei. –27
care pătrunde până în fundul măruntaielor. –28
şi el îşi întăreşte scaunul de domnie prin bunătate. –29
dar podoaba bătrânilor sunt perii albi. –30
şi vânătăile până la rană. –
© Societatea Biblică Interconfesională din România
SCH2000
Warnung vor unordentlichem Wandel1Der Wein macht zum Spötter, das starke Getränk macht wild, und keiner, der sich damit berauscht, wird weise.2Der König ist zu fürchten wie ein brüllender Löwe; wer sich seinen Zorn zuzieht, verwirkt sein Leben.3Abzulassen vom Streit ist für den Mann eine Ehre, jeder Narr aber stürzt sich hinein.4Im Herbst will der Faule nicht pflügen; begehrt er dann in der Erntezeit, so ist nichts da!5Tiefes Wasser ist das Vorhaben im Herzen eines Mannes; ein verständiger Mann aber schöpft es aus.6Die meisten Menschen rühmen ihre eigene Güte; wer findet aber einen treuen Mann?7Ein Gerechter, der in seiner Unsträflichkeit wandelt – wohl seinen Kindern nach ihm!8Ein König, der auf dem Richterstuhl sitzt, findet mit seinen Augen jeden Bösen heraus.9Wer kann sagen: Ich habe mein Herz geläutert, ich bin rein geworden von meiner Sünde?10Zweierlei Gewicht und zweierlei Maß, die sind beide dem HERRN ein Gräuel!11Schon ein Knabe gibt durch sein Verhalten zu erkennen, ob sein Tun lauter und redlich ist.12Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, die hat beide der HERR gemacht.13Liebe den Schlaf nicht, sonst wirst du arm; tu deine Augen auf, so hast du zu essen genug!14»Es ist schlecht, es ist schlecht!« sagt der Käufer – wenn er aber weggeht, dann rühmt er sich.15Gold und Perlen gibt es in Menge, aber ein kostbarer Schmuck sind verständige Lippen.16Nimm ihm sein Gewand; denn er hat sich für einen Fremden verbürgt, und pfände ihn aus anstelle der Fremden!17Erschwindeltes Brot schmeckt dem Mann süß, aber hinterher wird sein Mund voll Kies.18Pläne kommen durch Beratung zustande, und mit weiser Überlegung führe Krieg!19Ein umhergehender Verleumder plaudert Geheimnisse aus; darum, weil er den Mund nicht halten kann, lass dich gar nicht mit ihm ein!20Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, dessen Leuchte wird erlöschen in der dichtesten Finsternis.21Ein Erbe, welches man am Anfang übereilt erworben hat, das wird am Ende nicht gesegnet sein.22Du sollst nicht sagen: »Ich will Böses vergelten!« Harre auf den HERRN, der wird dir helfen!23Zweierlei Gewicht ist dem HERRN ein Gräuel, und falsche Waage ist nicht gut.24Vom HERRN hängen die Schritte des Mannes ab; was versteht der Mensch von seinem Weg?25Es ist dem Menschen ein Fallstrick, überstürzt zu rufen: »Geweiht!«, und erst nach dem Gelübde zu überlegen.26Ein weiser König worfelt die Gottlosen und zerdrischt sie mit dem Rad.27Der Geist des Menschen ist eine Leuchte des HERRN; sie durchforscht alle verborgenen Kammern des Inneren.28Gnade und Wahrheit werden den König behüten; durch Gnade befestigt er seinen Thron.29Die Zier der jungen Männer ist ihre Kraft, und der Schmuck der Alten ist ihr graues Haar.30Wundstriemen scheuern das Böse weg, und Schläge [säubern] die verborgenen Kammern des Inneren.