VDCC
1
iar femeia nebună o dărâmă cu înseşi mâinile ei. –2
dar cine apucă pe căi strâmbe, Îl nesocoteşte. –3
dar pe înţelepţi îi păzesc buzele lor. –4
dar puterea boilor aduce belşug de roade. –5
dar un martor mincinos spune minciuni. –6
dar pentru omul priceput ştiinţa este lucru uşor. –7
căci nu pe buzele lui vei găsi ştiinţa. –8
dar nebunia celor nesocotiţi îi înşală pe ei înşişi. –9
şi niciun străin nu se poate amesteca în bucuria ei. –11
dar cortul celor fără prihană va înflori. –12
dar la urmă se văd că duc la moarte. –13
şi bucuria poate sfârşi prin necaz. –14
şi omul de bine se satură şi el de ce este în el. –15
dar omul chibzuit ia seama bine cum merge. –16
dar nesocotitul este îngâmfat şi fără frică. –17
şi omul plin de răutate se face urât. –18
dar oamenii chibzuiţi sunt încununaţi cu ştiinţă. –19
şi cei nelegiuiţi înaintea porţilor celui neprihănit. –20
dar bogatul are foarte mulţi prieteni. –21
dar ferice de cine are milă de cei nenorociţi. –22
dar cei ce gândesc binele lucrează cu bunătate şi credincioşie.23
dar oriunde numai se vorbeşte, este lipsă. –24
dar cei nesocotiţi n-au altceva decât nebunie. –25
dar cel înşelător spune minciuni. –26
şi copiii lui au un loc de adăpost la El. –
27Frica de Domnul este un izvor de viaţă,
ea ne fereşte de cursele morţii. –28
lipsa poporului este pieirea voievodului. –29
dar pizma este putrezirea oaselor. –31
dar cine are milă de cel lipsit, cinsteşte pe Ziditorul său. –32
dar cel neprihănit chiar şi la moarte trage nădejde. –33
dar în mijlocul celor nesocotiţi ea se dă de gol. –34
dar păcatul este ruşinea popoarelor. –35
dar pe cel de ocară îl atinge mânia lui.
© Societatea Biblică Interconfesională din România
SCH2000
Wahre Weisheit im menschlichen Leben1Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus, die Torheit reißt es ein mit eigenen Händen.2Wer in seiner Redlichkeit wandelt, der fürchtet den HERRN, wer aber verkehrte Wege geht, der verachtet ihn.3Im Mund des Narren ist eine Rute für [seinen] Hochmut, aber die Lippen der Weisen behüten sie.4Wo keine Rinder sind, da bleibt die Krippe sauber, die Kraft des Ochsen aber verschafft großen Gewinn.5Ein treuer Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge spricht Lügen aus.6Ein Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht, doch für den Verständigen ist Erkenntnis leicht.7Geh weg von dem dummen Menschen! Du hörst doch nichts Gescheites von ihm.8Die Weisheit lässt den Klugen erkennen, welchen Weg er gehen soll, aber die Torheit der Narren betrügt sie selbst.9Die Toren treiben Gespött mit ihrer Schuld, unter den Redlichen aber ist [Gottes] Wohlgefallen.10Das Herz allein kennt seinen eigenen Kummer, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mischen.11Das Haus der Gottlosen wird zerstört, aber das Zelt der Redlichen wird aufblühen.12Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig, aber zuletzt führt er ihn doch zum Tod.13Auch beim Lachen kann das Herz Kummer empfinden, und die Freude endet in Traurigkeit.14Wer ein abtrünniges Herz hat, bekommt genug von seinen eigenen Wegen, und ebenso ein guter Mensch von dem, was in ihm ist.15Der Unverständige glaubt jedem Wort, aber der Kluge gibt auf seine Schritte Acht.16Der Weise fürchtet sich und weicht vom Bösen, aber der Tor ist übermütig und sorglos.17Ein Jähzorniger handelt töricht, und ein Mensch, der Böses plant, macht sich verhasst.18Torheit ist das Erbteil der Unverständigen, Erkenntnis die Krone der Klugen.19Die Bösen müssen sich beugen vor den Guten und die Gottlosen an den Toren des Gerechten.20Ein Armer wird sogar von seinem Nächsten gehasst, ein Reicher aber hat viele Freunde.21Wer seinen Nächsten verachtet, der sündigt, aber wohl dem, der sich über den Elenden erbarmt!22Werden nicht irregehen, die nach Bösem trachten? Aber Gnade und Wahrheit wird denen zuteil, die nach Gutem trachten!23Wo man sich alle Mühe gibt, da ist Überfluss, aber wo man nur Worte macht, da herrscht Mangel.24Für die Weisen ist ihr Reichtum eine Krone, aber die Narren haben nichts als Torheit.25Ein Zeuge der Wahrheit rettet Seelen; wer aber Lügen vorbringt, der ist ein Betrüger.26In der Furcht des HERRN liegt starkes Vertrauen, Er wird auch seinen Kindern eine Zuflucht sein.27Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens; man meidet durch sie die Fallstricke des Todes.28In der Menge des Volkes besteht die Herrlichkeit des Königs, aber das Schwinden der Bevölkerung ist der Untergang des Fürsten.29Der Langmütige ist reich an Einsicht, der Jähzornige aber begeht große Torheiten.30Ein gelassenes Herz ist das Leben des Leibes, aber Eifersucht ist Fraß in den Gebeinen.31Wer den Schwachen unterdrückt, der lästert seinen Schöpfer, wer Ihn aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen.32Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt, der Gerechte aber ist auch im Tod getrost.33Die Weisheit wohnt ruhig im Herzen des Verständigen, aber was im Inneren des Toren ist, das wird offenbar.34Gerechtigkeit erhöht ein Volk, die Sünde aber ist die Schande der Völker.35Ein König hat Wohlgefallen an einem verständigen Knecht, aber einen schändlichen trifft sein Zorn.