VDCC
1
2Aduceţi cu voi cuvinte de căinţă şi întoarceţi-vă la Domnul. Spuneţi-I: „Iartă toate nelegiuirile, primeşte-ne cu bunăvoinţă, şi Îţi vom aduce în loc de tauri, lauda buzelor noastre.
3Asirianul nu ne va scăpa, nu vrem să mai încălecăm pe cai şi nu vrem să mai zicem lucrării mâinilor noastre: „Dumnezeul nostru!” Căci la Tine găseşte milă orfanul.”4
5Voi fi ca roua pentru Israel; el va înflori ca crinul şi va da rădăcini ca Libanul.
6Ramurile lui se vor întinde; măreţia lui va fi ca a măslinului, şi miresmele lui ca ale Libanului.
7Iarăşi vor locui la umbra lui, iarăşi vor da viaţă grâului, vor înflori ca via şi vor avea faima vinului din Liban.
8Ce mai are Efraim a face cu idolii? Îl voi asculta şi-l voi privi, voi fi pentru el ca un chiparos verde: de la Mine îţi vei primi rodul.”
9Cine este înţelept să ia seama la aceste lucruri! Cine este priceput să le înţeleagă! Căci căile Domnului sunt drepte; şi cei drepţi umblă pe ele, dar cei răzvrătiţi cad pe ele.
© Societatea Biblică Interconfesională din România
SCH2000
1Samaria muss es büßen; denn es hat sich gegen seinen Gott empört; durchs Schwert sollen sie fallen; ihre Kinder sollen zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden!Aufruf zur Umkehr – Zukunftsverheißungen2Kehre um, o Israel, zu dem HERRN, deinem Gott! Denn du bist zu Fall gekommen durch deine eigene Schuld.3Nehmt Worte mit euch und kehrt um zum HERRN! Sprecht: »Vergib alle Schuld und nimm es gut auf, daß wir dir das Opfer unserer Lippen bringen, das wir schuldig sind!4Assyrien wird uns nicht retten; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten und das Werk unserer Hände nicht mehr unsere Götter nennen, denn bei dir findet der Verwaiste Barmherzigkeit!«5Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, gerne will ich sie lieben; denn mein Zorn hat sich von ihnen abgewandt.6Ich will für Israel sein wie der Tau; es soll blühen wie eine Lilie und Wurzel schlagen wie der Libanon.7Seine Schösslinge sollen sich ausbreiten; es soll so schön werden wie ein Ölbaum und so guten Geruch geben wie der Libanon.8Die unter seinem Schatten wohnen, sollen wiederum Getreide hervorbringen und blühen wie der Weinstock und so berühmt werden wie der Wein vom Libanon.9Ephraim [wird sagen:] »Was soll ich künftig noch mit den Götzen zu schaffen haben?« – Ich, ich habe ihn erhört und auf ihn geblickt! – »Ich bin wie eine grünende Zypresse.« – Es soll sich zeigen, daß deine Frucht von mir kommt!10Wer ist so weise, daß er das einsehe, und so klug, daß er das verstehe? Denn die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall.