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Biblia

VDCC

Tot jertfele pentru ispăşirea păcatelor1Când cineva, fiind pus sub jurământ ca martor, va păcătui nespunând ce a văzut sau ce ştie, şi va cădea astfel sub vină,
2sau când cineva, fără să ştie, se va atinge de ceva necurat, fie de hoitul unei fiare sălbatice necurate, fie de hoitul unei vite de casă necurate, fie de hoitul unei târâtoare necurate, şi va băga apoi de seamă şi se va face astfel vinovat;
3sau când cineva, fără să ia seama, se va atinge de vreo spurcăciune omenească, de orice spurcăciune care face pe cineva necurat, şi va băga de seamă mai târziu şi se va face astfel vinovat;
4sau când cineva, vorbind cu uşurinţă, jură că are să facă ceva rău sau bine, şi nebăgând de seamă la început, bagă de seamă mai târziu, şi se va face astfel vinovat:
5Când cineva deci se va face vinovat de unul din aceste lucruri, trebuie să-şi mărturisească păcatul.
6Apoi să aducă lui Dumnezeu ca jertfă de vină, pentru păcatul pe care l-a făcut, o parte femeiască din turmă, şi anume, o oaie sau o capră, ca jertfă ispăşitoare. Şi preotul să facă pentru el ispăşirea păcatului lui.7Dacă nu va putea să aducă o oaie sau o capră, să aducă Domnului ca jertfă de vină pentru păcatul lui două turturele sau doi pui de porumbel, unul ca jertfă de ispăşire, iar celălalt ca ardere de tot.
8Să le aducă preotului, care va jertfi întâi pe cea care are să slujească drept jertfă de ispăşire. Preotul să-i frângă cu unghia capul de la grumaz, fără să-l despartă;
9să stropească un perete al altarului cu sângele jertfei de ispăşire, iar celălalt sânge să-l stoarcă la picioarele altarului; aceasta este o jertfă de ispăşire.
10Cealaltă pasăre s-o pregătească drept ardere de tot, după rânduielile aşezate. Astfel va face preotul pentru omul acesta ispăşirea păcatului pe care l-a făcut, şi i se va ierta.
11Dacă nu poate să aducă nici două turturele sau doi pui de porumbel, să aducă pentru păcatul lui, ca dar, a zecea parte dintr-o efă de floarea făinii, şi anume ca dar de ispăşire; să nu pună untdelemn pe ea şi să n-adauge nici tămâie, căci este un dar de ispăşire.
12S-o aducă la preot, şi preotul să ia din ea un pumn plin, ca aducere aminte, şi s-o ardă pe altar, ca şi pe darurile de mâncare mistuite de foc înaintea Domnului: acesta este un dar de ispăşire.
13Astfel va face preotul pentru omul acela ispăşirea păcatului pe care l-a făcut faţă de unul din aceste lucruri, şi i se va ierta. Cealaltă parte care va mai rămâne din darul acesta să fie a preotului, ca şi la darul de mâncare.”Jertfele pentru vină14Domnul a vorbit lui Moise şi a zis:
15„Când cineva va face o nelegiuire şi va păcătui fără voie faţă de lucrurile închinate Domnului, să aducă Domnului ca jertfă de vină pentru păcatul lui un berbec fără cusur din turmă, după preţuirea ta în sicli de argint, după siclul Sfântului Locaş.
16Să mai adauge a cincea parte la preţul lucrului cu care a înşelat Sfântul Locaş şi să-l încredinţeze preotului. Şi preotul să facă ispăşire pentru el cu berbecul adus ca jertfă pentru vină, şi i se va ierta.
17Când va păcătui cineva făcând, fără să ştie, împotriva uneia din poruncile Domnului, lucruri care nu trebuie făcute, şi se va face vinovat purtându-şi astfel vina,
18să aducă preotului ca jertfă pentru vină un berbec fără cusur, luat din turmă, după preţuirea ta. Şi preotul să facă pentru el ispăşirea greşelii pe care a făcut-o fără să ştie; şi i se va ierta.
19Aceasta este o jertfă pentru vină. Omul acesta se făcuse vinovat faţă de Domnul.”

Traducerea D. Cornilescu 1924, ediția revizuită în 2014
© Societatea Biblică Interconfesională din România

SCH2000

Die Schuldopfer1Und wenn eine Seele dadurch sündigt, daß sie etwas nicht anzeigt, obwohl sie die Fluchandrohung vernommen hat und Zeuge ist, weil sie es gesehen oder erfahren hat, und so Schuld auf sich bringt;2oder wenn jemand irgendetwas Unreines anrührt, sei es das Aas eines unreinen Wildes oder das Aas eines unreinen Viehs oder das Aas eines unreinen kriechenden Tieres, und es ist ihm verborgen gewesen, und er wird unrein und schuldig;3oder wenn jemand die Unreinheit eines Menschen anrührt, irgendetwas von alledem, womit man sich verunreinigen kann, und es ist ihm verborgen gewesen, er hat es aber nun erfahren und ist nun schuldig;4oder wenn jemand leichtfertig mit seinen Lippen schwört, Gutes oder Böses tun zu wollen, irgendetwas von dem, was ein Mensch so leichtfertig schwören mag, und es war ihm verborgen, er erkennt es aber nun und hat sich in einer dieser Sachen schuldig gemacht –5wenn er nun durch etwas Derartiges Schuld auf sich gebracht hat, so bekenne er, woran er sich versündigt hat,6und bringe dem HERRN sein Schuldopfer dar für seine Sünde, die er begangen hat, ein weibliches [Tier] vom Kleinvieh, ein Schaf oder eine Ziege zum Sündopfer, und der Priester soll [damit] Sühnung für ihn erwirken wegen seiner Sünde.7Kann er aber nicht so viel aufbringen, daß es für ein Lamm reicht, so bringe er dem HERRN für das, worin er gesündigt hat, als sein Schuldopfer zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben dar; eine als Sündopfer, die andere als Brandopfer.8Und er soll sie zu dem Priester bringen; dieser aber soll zuerst die zum Sündopfer bestimmte darbringen und ihr unterhalb des Genicks den Kopf abkneifen, ihn aber nicht abtrennen.9Und vom Blut des Sündopfers sprenge er an die Wand des Altars, das übrige Blut aber soll an den Fuß des Altars ausgedrückt werden; es ist ein Sündopfer.10Die andere aber soll er als Brandopfer opfern, wie es verordnet ist. Und so soll der Priester für ihn Sühnung erwirken wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und es wird ihm vergeben werden.11Kann er aber auch die zwei Turteltauben oder die zwei jungen Tauben nicht aufbringen, so bringe der, welcher gesündigt hat, als seine Opfergabe ein Zehntel Epha Feinmehl als Sündopfer dar. Er soll aber kein Öl darauf tun und keinen Weihrauch darauf legen, weil es ein Sündopfer ist.12Er soll es zu dem Priester bringen, und der Priester nehme eine Hand voll davon, so viel zum Gedenken bestimmt ist, und lasse es auf dem Altar über den Feueropfern des HERRN in Rauch aufgehen. Es ist ein Sündopfer.13Und so soll der Priester Sühnung für ihn erwirken wegen seiner Sünde, die er begangen hat in einem jener Fälle, und es wird ihm vergeben werden. [Das Opfer] aber soll dem Priester gehören wie das Speisopfer.14Und der HERR redete zu Mose und sprach:15Wenn eine Seele eine Veruntreuung begeht und sich aus Versehen versündigt an dem, was dem HERRN geweiht ist, so soll sie dem HERRN ihr Schuldopfer bringen, nämlich einen makellosen Widder von der Herde, im Wert von so vielen Silber-Schekeln, wie du schätzt, nach dem Schekel des Heiligtums, als Schuldopfer.16Den Schaden aber, den er dem Heiligtum zugefügt hat, soll er erstatten und noch ein Fünftel davon dazufügen und es dem Priester geben; und der Priester soll für ihn Sühnung erwirken mit dem Widder des Schuldopfers, und es wird ihm vergeben werden.17Und wenn eine Seele sündigt und irgendetwas von alledem tut, was der HERR verboten hat und man nicht tun soll, auch wenn sie es nicht gewusst hat, so ist sie [dennoch] schuldig und trägt ihre Schuld.18Und sie soll dem Priester einen makellosen Widder von der Herde nach deiner eigenen Schätzung zum Schuldopfer bringen, und der Priester soll für sie Sühnung erwirken wegen ihres Versehens, das sie unwissentlich begangen hat; und es wird ihr vergeben werden.19Es ist ein Schuldopfer; gewisslich ist sie an dem HERRN schuldig geworden.20Und der HERR redete zu Mose und sprach:21Wenn sich jemand versündigt und Untreue begeht gegen den HERRN, indem er seinem Nächsten etwas Anvertrautes oder etwas Hinterlegtes oder etwas Geraubtes ableugnet, oder wenn er seinen Nächsten übervorteilt,22oder wenn er etwas Verlorenes gefunden hat und es ableugnet oder einen falschen Eid schwört wegen irgendetwas von alledem, womit sich ein Mensch versündigen kann;23wenn er nun sündigt und Schuld auf sich bringt, so soll er den Raub, den er verübt hat, oder das erpresste Gut, das er erpresst hat, oder das anvertraute Gut, das ihm anvertraut wurde, oder das Verlorene, das er gefunden hat, zurückerstatten;24auch alles, worüber er einen falschen Eid geschworen hat, soll er nach seinem vollen Wert zurückerstatten und noch ein Fünftel dazulegen; und zwar soll er es dem geben, dem es gehört, an dem Tag, da er sein Schuldopfer darbringt.25Sein Schuldopfer aber soll er dem HERRN bringen, zum Priester, einen makellosen Widder von der Herde, nach deiner Schätzung als Schuldopfer.26Und der Priester soll für ihn Sühnung erwirken vor dem HERRN, und es wird ihm vergeben werden, was irgend er getan hat von alledem, womit man sich schuldig machen kann.

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